Gerade in dieser schwierigen Zeit sind wir besonders stolz auf unsere PädagogInnen. Sie beweisen uns, dass es auch unter den erschwerten Bedingungen möglich ist, die Beschäftigung mit dem Lehrstoff interessant und vielseitig zu gestalten. Auch in der Kommunikation mit den örtlich verstreuten SchülerInnen werden keine Mühen gescheut und alle verfügbaren Kommunikationskanäle genutzt.

Wir möchten diese Arbeit, die – wie vieles aktuell- im Verborgenen geschieht, vor den Vorhang holen und täglich einen Einblick in den veränderten Schulalltag gewähren.

Tag 2: In der PVS Maurer Lange Gasse haben sich die PädagogInnen einen besonders liebevollen Weg der direkten Kommunikation mit den jungen SchülerInnen und ihren Eltern überlegt.

Die Arbeitsaufträge werden mit je einem persönlichen Brief der KlassenlehrerIn an die Kinder und an die Eltern eingeleitet. Gerade bei sehr jungen SchülerInnen, die die abrupte Veränderung ihres Schulalltags auch erst verarbeiten und verstehen lernen müssen, ist es besonders wichtig, die Motivation und die Freude am Lernen zu erhalten. Auch wenn sich nun für einige Zeit der Klassenverband nicht persönlich trifft, so fließt doch eine persönliche Note in die Lernunterlagen ein.